Hoffnung auf Fördermittel für die Notaufnahme

DBK-Geschäftsführerin Gudrun Kappich (Mitte) war mit Oberbürgermeister Silvio Witt und der Chefärztin der Zentralen Notaufnahme Dr. med. Regina Tanzer zum Gespräch in Schwerin. Landrat Heiko Kärger hatte den gemeinsamen Termin im Gesundheitsministerium vereinbart.

DBK-Geschäftsführerin mit Landrat, OB und Chefärztin in Schwerin

Die Geschäftsführerin des Dietrich-Bonhoeffer-Klinikums Gudrun Kappich war am heutigen Mittwoch, 03.04.24, gemeinsam mit dem Landrat der Mecklenburgischen Seenplatte Heiko Kärger, Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt und der Chefärztin der Zentralen Notaufnahme Dr. med. Regina Tanzer in Schwerin. Beim Termin mit Stefanie Drese, Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport, stand der dringend notwendige Erweiterungsbau für die Notaufnahme in Neubrandenburg im Mittelpunkt. Seit 2016 bemüht sich das Klinikum um Fördermittel dafür. Die Ministerin machte den Vertretern des Krankenhauses Hoffnung, aber ein endgültiges Votum der Krankenkassen fehle noch, hieß es. Mitte April ist eine abschließende Abstimmung der Kassen vorgesehen. An der Notwendigkeit des Bauvorhabens ließ das Ministerium keinen Zweifel. Die Zahl der Notfallpatienten hat sich seit Inbetriebnahme der Notaufnahme 1996 auf etwa 40 000 jährlich verdoppelt.