Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung

Als Institut für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung stehen wir im Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum als Ansprechpartner und Koordinator in allen Fragen des Qualitätsmanagements zur Verfügung.

Unsere Aufgabe ist es, auf die Optimierung der Prozessabläufe in unserem Klinikum hinzuwirken. Dazu analysieren wir gemeinsam mit den Mitarbeitenden die Strukturen und Abläufe sowohl in medizinischen als auch nichtmedizinischen Bereichen. 

Ergebnisse aus den Ist-Analysen, z. B. im Rahmen von Projekten und Audits, werden in Protokollen und Problemspeichern festgehalten, auf Lösungen geprüft, bearbeitet und zur Lösung und Entscheidung gebracht.

Abteilungs-, berufsgruppen- und hierarchieübergreifend arbeiten wir in verschiedenen Teams mit den Mitarbeitenden des Klinikums Stärken und Verbesserungspotenzial heraus. Über das Institut werden Aktivitäten bezüglich Qualitätsmanagement gebündelt, neue Projekte herausgefordert und koordiniert.

Ein klinikumsübergreifender, von der Geschäftsführung freigegebener QM-Projektplan enthält Maßnahmen und Fristen, wird entsprechend geprüft und jährlich fortgeschrieben.

In der Steuerungsgruppe wird der aktuelle Stand der QM-Projekte (nur intern) besprochen und Handlungsbedarf abgeleitet.

Nach Sozialgesetzbuch V § 135 a und §137 Abs. 1 Satz 3 Nr. 1 sind Krankenhäuser verpflichtet, ein internes Qualitätsmanagement-System einzuführen, wozu auch die Durchführung eines patientenorientierten Beschwerdemanagements gehört. In einer Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses sind die Ziele und grundsätzlichen Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement festgelegt.

Aktives Einbringen der Mitarbeitenden bei Umsetzung der Vorgaben ist uns dabei wichtig, damit es nicht zur Gesetzeserfüllung wird, sondern in der täglichen Arbeit tatsächlich nützt!

Stellen Sie Ihre Fragen telefonisch oder persönlich, geben Sie uns Anregungen und bringen Sie sich mit ein!

 

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

Philip Rosenthal